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Name: Okeygorandom https://www.google.com/ 12.05.2021 - 03:01:20

Okeygorandom https://www.google.com/



Name: Helmit Ziksan 23.12.2009 - 17:18:28

Gelsenkichen ist tolle Stadt.
Ganze viel Fruende hier.



Name: Audrey 30.11.2009 - 22:08:43

ich bin als alte Gelsenkirchnerin total entsetzt was bittet man noch den vernüftigen den Menschen hier SIE sind gefordert



Name: Audrey 30.11.2009 - 22:02:53

nun ich bin nach 20 Jahren hierhin gezogen ,ich bin Gelsenkirchenerin ich bin entsetzt .Ich lese Die Zeit und Herr Baranowskie was ist hier los.Ich kann englisch und spanisch.Aber türkisch lerne ich nicht .Ich komme mir vor wie in Anatolien Irak usw und ich habe türkische Bekannte aus Mannheim . Herr Baranowskie nehmen sie das bitte
Ernst



Name: M.Decker 13.06.2009 - 11:21:38

Das HSH passt gut zu GE.
An jeder Ecke verkommt die Stadt immer mehr und da ist es nur logisch,das Geld in sinnfreie hässliche Gebäude zu stecken.
Mag ja sein,das einige zum HSH nostalgische Gefühle Hegen aber den "Palast der Republik" hat sein verdientes Ende ereilt.
Der "Palast aus Gelsenkirchen" steht leider noch.
Es lassen sich sicherlich sinnvollere Projekte finden,die eine Unterstützung auch verdienen.



Name: Heike Lübben 04.02.2009 - 13:56:35

Hallo!Ich denke mal das wird das falsche Gästebuch sein aber ich finde es nicht von der Stadt Gelsenkirchen!
Ich suche meinen Vater Herrn olaf Holste er hatte 1970 in Gelsenkirchen gelebt und ich suche Ihn schon seit Jahren!Falls jemand etwas Über ihn weiß der möchte mir doch bitte an meine Email schreiben!
Vielen Dank!Heike



Name: Peter Selzer 03.04.2008 - 01:07:01

Liebe Leser,
anlässlich einer nostalgischen Anwandlung habe ich mir die Mühe gemacht meine Geburtsstätte zu besuchen. (Die 60ziger und 70ziger waren echt toll in GE) Erstaunlicherweise gibt es einige Ecken die Ihren Liebreiz nicht verloren haben. Doch dort, wo von Planerischerseite der funktionale Charakter einer sterbenden Großstadt reanimiert werden sollte, findet man den morbiden Charme einer Geisterstadt. Die Diskusion über Werte darf an dieser Stelle nicht geführt werden. Die Innenstadt ist ein städtebauliches Schwerverbrechen und ist an Diletanz und Schroffheit von der planerischen Umsetzung nicht zu überbieten. Einer Stadt wie Gelsenkirchen, die Ihren Hauptbahnhof und dessen angrenzende Architektur für das Fragment eines Postmodernen Schildbürgerstreiches (sind die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen worden?) verloren hat, darf man eine architektonische Meisterleistung, wie das HSH, nicht nehmen. Ansätze solcher Gedanken reflektieren ein niedriges Bildungsniveau, Kultur ist nicht Aufgabe der Polemiker oder des Zweckopportunisten (als Mittel gegen Armut empfiehlt sich nicht sparen, sondern kreatives Denken und investieren), sie sollte in den Händen Derer bleiben, die mit Liebe und Sachverstand das pflegen, was über die Haltbarkeitdauer von nicht prägenden Äußerungen des Zeitgeistes hinaus geht.



Name: Johannes Fischer 03.01.2008 - 19:52:35

Diese Internetseite ist optisch sehr gut aufgemacht, enthält aber inhaltlich teilweise "Blödsinn", der Wissenschaftlich nicht haltbar ist. So wird in der Rubrik "Geschichte" ein Vergleich des Bombardements des HSH mit dem eines Karstadtkaufhaus in Hamburg-Rotenort gezogen.
Sorry, aber einen Hamburger Stadtteil Rotenort gibt es nicht und hat es nie gegeben, wohl aber einen Stadtteil Rothenburgsort und selbst wenn hier nur ein Schreibfehler vorliegen sollte: Das Karstadtkaufhaus, dass durch die Operation Gomorrha zerstört wurde, befand sich auch nie im Stadtteil Rothenburgsort, sondern immer schon im Arbeiterviertel Barmbek . Es war der erste Karstadtneubau überhaupt und wurde 1928 von dem Architekten Phillip Schaefer, dessen Handschrift auch in den Folgebauten der Karstadt AG unübersehbar ist, realisiert. Scheinbar haben den Autor dieses Artikels die Bomben und Abwurftechniken der Alliierten im Zweiten Weltkrieg mehr interessiert, als das Gebäude, über das er eigentlich reden wollte. "War hier etwa auch „Pfusch am Bau“ schuld..." fragt der Autor den Leser nach seinen phantasievollen Auführungen?
Ich würde sagen ja, auf jeden fall bezüglich des Autors dieser Geschichte, denn der pfuscht sich da unhaltbaren Blödsinn zusammen. Schönen Guten abend



Name: Greta Sykes 30.12.2007 - 14:03:07

Ich lese mit Interesse vom HSH und bin davon ueberzeugt, dass das Haus wie urspruenglich wieder erbaut werden sollte als Zentrum buergerlicher Aktivitaeten undhoffe sehr, dass diese Arbeeit gelingen wird, Greta Sykes



Name: Wolfgang Knizia 18.11.2007 - 18:15:45

Man sollte ein Gebäude nicht künstlich am "Leben" erhalten, wenn schon vor ca.60 Jahren durch Pfusch am Bau das Haus zum sterben verurteilt wurde. Man sollte auf dem Gelände eine Tiefgarage anlegen, Parkplätze sind immer zu wenig da, (vielleich in Verbindung mit der tiefgarage an der Vattmannstraße), eine Parkanlage entstehen lassen, übergehend zum Versorgungsamt. Was brauch Gelsenkirchen zwei Rathäuser. Büroflächen stehen sowiso genug frei und sind ja auch seit Jahren angemietet. Ein einfaches Bürgerbüro reicht doch aus, da ja heutzutage alles per Inter und Intranet vernetzt ist.



Name: martin philip 25.05.2007 - 19:52:40

ich bin zwiespältig und muss hier zwei meinungen eintragen:

das HSH hat bereits unsummen verschlungen, durch wessen schuld auch immer (lassen wir es dahingestellt....) - also wäre ich für einen abriss !

andererseits bin ich von dem gebäude hingerissen (auch wenn es wie ein schäbiger backsteinhaufen aussieht) - wobei der grund eher darin liegt, dass ich meine stadt gelsenkirchen (hier geboren) innerhalb einer "virtuellen welt" nachbaue.

bin international in mehreren künstlerriegen vertreten, die sich der 3D-kunst am pc verschrieben haben. habe jetzt auch meine eigene vision von einem zukünftigen hans-sachs-haus auf meiner internetseite ausgestellt. am meisten sind die weltweiten freunde aber immer noch von meinen nachbau des alten hauptbahnhofs !

ihr könnt ja mal nachschauen, ob es euch gefällt......

www.emphigus.de

martin



Name: Doris Gewert 24.05.2007 - 11:41:36

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Hans-Sachs-Haus muss erhalten bleiben. Man hat in Gelsenkirchen schon viel zu viel erhaltenswerte Gebäude abgerissen. Die Stadt wird durch den Abriss nicht schöner. Man sollte aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.
Ich bin jetzt 50, kenne das Hans-Sachs-Haus noch aus Kindertagen - und auch den Paternoster, ich erinnere mich gerne an diese Zeit.
Dieses Gebäude ist wunderschön.

Viele Grüße aus Dorsten

von Doris
(die Gelsenkirchen damals viel schöner fand)



Name: Rolf Jansen 20.05.2007 - 23:53:44

Ich denke, dass das Hans-Sachs-Haus ein Baudenkmal von ganz besonderer Bedeutung ist. Man muss es stehen lassen, vernünftig renovieren und angemessen nutzen.



Name: PBP 20.05.2007 - 17:53:38

Ich habe kein Verständnis mehr für einige Kommentare!

Nur zur Richtigstellung: Das Hans-Sachs-Haus ist eines der schönsten Gebäude in Gelsenkirchen. Jede andere Meinung dazu ist Blödsinn.

Wenn wir für Kunst und Baugeschichte kein Geld mehr haben - na Danke. Als wir Jahrzehnte lang den Steinkohlenbergbau finanziert haben hat sich auch niemand aufgeregt, der hat schließlich mehr Altlasten (in jeder Hinsicht) hinterlassen.



Name: Hartung 01.03.2007 - 11:58:06

Ich habe kein Verständnis mehr dazu was für den hässlichen Bau des
Hans-Sachs-Hauses an Geldern zum Fenster herausgeschmissen wird. Das
Gelsenkirchener Hans-Sachs-Haus ist für mich und viele meiner Bekannten ein
Schildbürgerstreich.
Jedes Unternehmen welches ein neues Verwaltungsgenbäude braucht, würde ihr
altes baufälliges Verwaltungsgebäude abreissen und ein neues bauen. Wieso so
frage ich und meine Bankannnten sich, alle aus Gelsenkirchen, warum wird die
Allgemeinheit mit derartig unnötigen Ausgaben belastet. Unsere Forderung, die
Abrissbirne und ein neues schöneres Gebäude. Weitere Forderung, diejenigen die,
die Kosten für das Hans-Sachs-Haus zu verantworten haben, damit zu belasten. Der
Bund der Steuerzahler sollte sich mal mit dem Kostenfaktor Hans-Sachs-Haus
beschäftigen.
Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm Hartung






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